14. - 17. September 2026
Eine versunkene Stadt, eine Zeitreise ins Mittelalter und weltberühmtes weißes Gold; am Vinschger Radweg, besser bekannt als Etschradweg, gibt es einiges zu entdecken.
Der zweitlängste Fluss Italiens überzeugt uns Radfahrer durch seinen radfreundlichen Verlauf, die atemberaubenden Landschaftsbilder und die sympathische Bevölkerung, die an seinen Ufern lebt. Radeln entlang der Etsch ist in jeder Hinsicht ein wahrer Genuss.
» Fahrt mit *****Hubner Premiumbus
» Radtransport im Bikeliner
» 3x Übernachtung mit Halbpension
» Busfrühstück bei der Anreise
» Radbegleitung durch Familie Hubner
» Busbegleitung während der gesamten Reise



Tag 1 - Montag, 14. September 2026:
Anreise - Reschensee - Naturns
Frühmorgens Anreise von Ramsau über Salzburg - Deutsches Eck - durchs Inntal vorbei an Innsbruck, Landeck bis zum Reschensee. Hier entladen wir unsere Fahrräder und starten unsere erste Radetappe. Entlang des Stausees fahren wir bereits am ersten Highlight des Etschradwegs vorbei - der anmutig aus dem See ragende Kirchturm. Mit Blick auf das mächtige Ortlermassiv gelangen wir ins mittelalterliche Glurns. Weiter geht‘s durch den oberen Vinschgau bis nach Laas, das bekannt ist für seinen Marmor. Über eine kleine Abfahrt führt uns die Fahrrad-Tour vorbei an Apfelwiesen und Weinrebenhängen. Auf dem Weg nach Algund kommen wir am Trauttmansdorffer Thronsessel vorbei. Schließlich erreichen wir die Kurstadt Meran, wir radeln die letzten Meter zu unserer Unterkunft. Check-In und Abendessen im Hotel.
Radetappe: ca. 65 km / 900 HM
Tag 2 - Dienstag, 15. September 2026:
Weiter nach Trient
Nach einem stärkenden Frühstück starten wir unsere 2. Etappe. Durch das herrliche Etschtal am Apfelradweg, vorbei an Wiesen, kleinen Dörfern und immer umrahmt von einem wunderschönen Bergpanorama bis zum Kalterer See. Über Auer und Tramin erreichen wir Trient. Check-In und Abendessen im Hotel.
Radetappe: ca. 90 km / 650 HM
Tag 3 - Mittwoch, 16. September 2026:
Von Trient bis zum Gardasee
In Trient für unser Weg über den Südteil des Etschtales, der den Namen Vallagarina trägt und von Weinbau geprägt ist. Vorbei an Besenello, Calliano, in das Gebiet von Nomi. Das Tal öffnet sich zwischen Volano und Villa Lagarina, man sieht schon die Türme von Rovereto. Der Radweg verläuft am Etschufer weiter zu den Weingütern von Mori. Vorbei am Lago di Loppio, über den Passo di San Giovanni nach Nago mit herrlichem Blick auf Torbole - Riva. Nachmittag frei zur Verfügung, ev. kleine Tour zum Lago di Ledro über die Ponaleschlucht. Check-In und Abendessen im Hotel.
Radetappe: ca. 60 km / 360 HM
Tag 4 - Donnerstag, 17. September 2026:
Vom Gardasee durchs Sarcatal - Heimreise
Ein weiteres Mal schwingen wir uns nach dem Frühstück auf unsere Räder und fahren vom Gardasee entgegen der Fließrichtung der Sarca durch das Tal der Seen bis nach Sarche, wo der Bus auf uns wartet. Verladen der Räder und Heimfahrt über Trient - Brenner - Innsbruck ins Ennstal.
Radetappe: ca. 25 km / 240 HM
im Doppelzimmer € 660,-
im Einzelzimmer € 790,-
Hintergrund © Carlo Baroni